Inhalt:
Vom Anführer des Clan des Bären verstoßen, muss sich Ayla
allein durch die bedrohliche Wildnis der Urzeit schlagen. Sie erreicht das
wunderschöne Tal der Pferde und weiß, dass sie hier Überleben kann - allein.
Die Brüder Jondalar und Thonolan vom Volk der "Anderen" brechen auf,
um das Ende des "Großen Mutter Flusses" zu finden. Den Sinn seiner
Reise begreift Jondalar allerdings erst dann, als er Ayla begegnet, die ihm das
Leben rettet, um es auf immer zu verändern: Sie verlieben sich ineinander und
eine abenteuerliche, romantische Saga nimmt ihren Lauf...
Meine Meinung:
Aylas Geschichte ist nach wie vor faszinierend und fesselnd
erzählt. In diesem Band begegnet sie nun zum ersten Mal einem Menschen ihrer
Art.... und muss einige Hindernisse mit ihm überwinden. Zunächst einmal das
Sprechen, das Ayla ja durch ihre Zeit beim Clan völlig verlernt hat. Und
während die beiden gemeinsam an diesem Ziel arbeiten, verlieben sie sich in
einander. Einfach toll. vor allem Aylas persönliche Entwicklung und die nach
wie vor sehr detaillierten Beschreibungen sind schlicht hinreißend.
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